Konkurrenz ist gut. Wettbewerb fördert die Kreativität, zwingt zu innovativen Wegen und neuen Sichtweisen. Weckt Potentiale. Statt zu lähmen sollte es anspornen, besser zu werden. Sehen Sie es als Chance, sich abzugrenzen und anders zu sein als die anderen. Macht der Wettbewerber Werbung, wirbt er auch indirekt für Sie.
Tipp: Nutzen Sie die Kreativität Ihres Wettbewerbs für Ihre eigene Werbepower!
Verknappen ist hier die Maxime. Was knapp ist muss begehrt sein – und gut. Knapp weckt gewissermaßen Urinstinkte wie Angst, Gier, Jagdtrieb. Die Handlungsaufforderung steckt im Prinzip schon im begrenzten Angebot.
Hochpreisig ist gut. Discount ist gut. Mitte ist nicht so gut. Treffen Sie eine mutige Entscheidung und beziehen Sie Position. Für eine klare Preispolitik.
Tipp: je mehr Nutzen Sie geben, desto mehr sind Sie Ihren Preis wert.
Ist Ihr Logo leicht erkennbar? Wenn ja, dann ist es auch leicht erlernbar. Wichtig, um in unserem reizüberfluteten Umfeld mit seiner Botschaft registriert und beachtet zu werden. Ihr Logo ist die Visitenkarte Ihres Unternehmens und wesentlicher Bestandteil auf dem Weg zur Marke.
Tipp: Orientieren Sie sich in Ihrem Auftritt immer an dem einfachen Markendreiklang:
Anders zu sein als die anderen beginnt bei Ihrem Namen. Damit werden Sie bekannt, damit geben Sie sich zu erkennen.
Marketing stammt von Marke. Und eine Marke ist keinen kurzzeitigen Trends ausgesetzt. Sollte sie jedenfalls nicht. Bauen Sie daher Ihr Marketing mit Ihrem guten Namen herum nachhaltig auf.
Tipp: Investieren Sie in Ihren Namen und Ihre Corporate Identity und bilden Sie Vertrauenskapital!
Der Weg aus der grauen Mitte führt zu Klasse statt Masse. Dringen Sie mit einem klaren Profil und eigenständiger Botschaft spitz in den Markt ein. Zeigen Sie deutlich Ihre Kernkompetenz auf und visualisieren Sie Ihren Nutzen in Text- und Bildsprache.
Tipp: Suchen Sie sich von Anfang an Ihre Nische und seien Sie dabei authentisch.
2. Marketingregel: machen Sie sich einen Namen! Mehr dazu demnächst…