Kategorie-Archiv: Marketing

Digitalisierung für KMU mit go-digital Förderung

Seit cirka einem Jahr sind wir nun als beratendes Unternehmen für go-digital authorisiert. Dabei wurde deutlich, dass besonders in diesen Pandemiezeiten eine gut konzipierte und contentbasierte Internetpräsenz ein wesentlicher Baustein für die Wettbewerbsfähigkeit ist. Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen haben bisher unsere Beratung genutzt und zusammen mit uns ihre Website auf den neuesten Stand gebracht. Technisch wie optisch. Mehr und mehr gewinnt auch die strategische Vernetzung mit den Social Media Kanälen an Bedeutung.

Wer go-digital nutzen möchte findet erste Informationen auf unserer Website http://www.go-digital-ostbayern.de. Abgesehen davon, dass die Bearbeitungszeiten des Antrages mittlerweile bei ca. 3 Monaten liegen und man also entsprechend Vorlaufzeit einplanen muss, haben wir gute Erfahrungen mit diesem Förderprogramm gemacht und viele KMU haben in dieser Zeit unsere Leistungen in Anspruch genommen.

Was sind die wirkungsvollsten Werbekanäle?

Oft diskutiert, viel geforscht. Ãœber welchen Werbekanal erziele ich die beste Wirkung? Dabei gilt es zu unterscheiden – für das Produkt, für die Marke…? Letzte Analysen der einschlägigen Mafoinstitute zeigen hier durchaus Ãœberraschendes. Entscheider in Unternehmen wurden dazu befragt. Einhellige Meinung: am besten wirkt TV. Dann kommen Online Kanäle wie Video, Social Media u.ä. Da könnte man zustimmen. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache. TV ist natürlich klarer Spitzenreiter in Sachen Aufmerksamkeit, Recognition, Branding etc. Doch ergab die Statistik für Radio und Zeitung den zweiten und dritten Platz. Eine Ãœberraschung. Diese Werbekanäle gehören nun nicht gerade zu den Favoriten der Marketingmanager. Die Anzeige in der Wirkung vor Internet. Print vor online. Hier bestätigt sich wieder, dass eine Kampagne nur wirklich gut funktionieren kann, wenn sie crossmedial aufgebaut ist. Bei M&W verfolgen wir genau diesen Ansatz für unsere Kunden. Mit Erfolg.

Digitale Transformation – wann beginnt Sie bei Ihnen?

Ein Schlagwort, das uns in den Medien überall begegnet, ist digitale Transformation. Veranstaltungen, Vorträge, Workshops – die Digitalisierung ist Thema Nummer 1. Doch trifft man oft auf graue Theorie. Praktische Umsetzungen und „best practice“- Beispiele Mangelware.  Oft dabei im Mittelpunkt findet man das Thema KI. Künstliche Intelligenz in Chatbots, Sprachsteuerungen, Robotics u.ä. Sicher ein Bereich, der uns mehr und mehr im Alltag beeinflussen wird. Doch für viele Klein- und Mittelständische Betriebe eher Zukunftsmusik. KI erfordert eine Menge an „Big Data“, was erst mal eine riesige Hürde darstellt. In der Praxisarbeit mit unseren Kunden sehen wir volle Auftragsbücher, Termindruck, Fachkräftemangel, und wenig digitale Transformation. Bei dem Thema Digitalisierung geht es erst mal darum, eine moderne und nutzerfreundliche Website aufzubauen. Das ist die Hauptherausforderung für viele KMUs derzeit auf dem Weg in die digitale Zukunft. Hier spielt gewissermaßen die Musik der digitalen Zukunft und erfordert konzeptionelle und strategische Ãœberlegungen. Den Kunden abholen, ihm eine echte „user experience“ zu vermitteln,  eine auf Conversion orientierte Struktur zur Verfügung stellen, um dann schnelle Interaktionen mit positivem Lernerlebnis aufzubauen – dahin beraten wir unsere Kunden von der Planung bis zur Umsetzung durch erfahrene Experten.

Digitales Marketing – Grundlage moderner Unternehmenssteuerung

Digital ist ein omnipräsenter Begriff in den Medien und Unternehmensführungen. Im Unterschied gegenüber klassischen Marketingmaßnahmen wie Print oder TV ist dabei die genauere Messbarkeit durch diverse Analysetools in Form von Bewegungsprofilen, Klickraten usw. von Vorteil. Letztlich ist digitales Marketing nichts anderes als Online Marketing, also alle Maßnahmen, die online getroffen werden, um mit seinen Marktpartnern zu interagieren.

Hier eine kurze Zusammenstellung der wesentlichen digitalen Instrumente:

  • Unternehmens-Website: sie ist Basis aller Online-Kommunikation, oft verknüpft mit Social Media-Aktivitäten und bestimmt den ersten Eindruck, den das Unternehmen hinterlässt. Wer seine Website stiefmütterlich behandelt, ist noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen.
  • Suchmaschinen-Marketing ( „Search Engine Marketing (SEM)“): dazu gehören alle Maßnahmen, die die Sichtbarkeit einer Website in den Ergebnissen der Suchmaschinen wie Google verbessert. Dazu gehören auch SEA („Search Engine Advertising“), damit sind bezahlte Anzeigen auf einer Suchmaschine gemeint und SEO ( „Search Engine Optimization“), das bezeichnet Maßnahmen zur Optimierung der Website, des Domainnamens oder der Inhalte der Website, um von Suchmaschinen gefunden zu werden.
  • Content Marketing: die Produktion und Verteilung von Inhalten über Blogs, Videos, Whitepapers, E-Books etc. steigern die Reichweite und versprechen zusätzlichen Nutzen über das Produkt oder die Dienstleistung hinaus.
  • Email-Marketing: Versand von Newslettern und adressierter Werbesendungen online.
  • Social Media-Marketing: über Facebook, Youtube, Twitter, LinkedIn, Pinterest etc. Der Dialog über soziale Netzwerke ist heute wesentlicher Teil des digitalen Marketings.
  • Influencer-Marketing: Blogger, Youtuber oder Instagramer – die neuen Markenbotschafter. Unternehmen profitieren von deren Reichweite und Meinungsführerschaft.
  • Affiliate-Marketing: ein Webseitenbetreiber stellt hierbei Werbefläche zur Verfügung, auf der andere Unternehmen ihre Werbung schalten können. Für jeden Kontakt wird der Anbieter bezahlt.
  • Displaymarketing: Bannerwerbung, Pop-Ups, etc. , auch Video-Werbung.
  • Mobile-Marketing: zum Beispiel Einsatz von Beacons, die Nutzung mobiler Endgeräte steigt und steigt.

So wird aus Ihrem Unternehmen eine Marke

Wollen Sie eine Marke sein?  Ich treffe immer wieder auf Inhaber und Geschäftsführer von KMUs die hier abwinken. Standardsatz „Die Geschäfte laufen auch so gut. Warum Geld ausgeben für Branding, Positionierung, Markenkern, Workshop,  Corporate Design Entwicklung u.ä. ?“ Besonders der Blick für die Wichtigkeit des Designs, vom Logo über das Produkt und den Internetauftritt, fehlt oft. Dass es hier ganz wesentliche Zusammenhänge gibt, wird nicht erkannt bzw. nicht als wichtig bewertet. Eine einfache Formel zeigt jedoch sehr anschaulich, wie der erfolgreiche Weg eines Unternehmens von Faktoren beeinflusst wird, die oft von der Geschäftsführung  gar nicht wahrgenommen werden, und doch Determinanten des Erfolgs eines Unternehmens darstellen.

Hier die Formel für Ihre strategischen Überlegungen. Es sind im Wesentlichen vier bekannte, oft verwendete Marketingdeterminanten, die in ihrem Zusammenspiel den Markenflow entstehen lassen und lebendig erhalten.

– Die Höhe des Bekanntheitsgrads
– Die Stärke der Corporate Identity
– Die Ausprägung des Images
– Die Tiefe der Leistungskompetenz

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Direct Mailing im b2b als Wettbewerbsvorteil

Digitalisierung ist in aller Munde und wird durch die Chefetagen getrieben. Doch bei all der Online-Lastigkeit, ist die direkte Kundenansprache im b2b-bereich über Direct Mailing und Telefonmarketing nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil der effektiven Kundenkommunikation.  Gerade in der geschickten Vernetzung der einzelnen Kanäle, offline wie online, liegt die Kunst die Customer Journey bestens zu begleiten. Bei vielen unseren Kunden, die im b2b unterwegs sind, stelle ich die Wichtigkeit des Printbereichs immer wieder fest. Im Handwerk beispielsweise zählt der direkte Kontakt zu den Auftraggebern.  Die Website dient als erste Informationsquelle, doch das Mailing, das Email, der Anruf bringen den Auftrag, bahnen den persönlichen Kontakt an. Gerade erstellen wir wieder ein Direct Mailing für einen Telekommunikationsdienstleister inklusive telefonischem Nachfassen. Dabei gibt es einige wesentliche Punkte zu beachten:

  • Ãœberlege dir eine gute Strategie und Positionierung
  • Verwende viele hochwertige Adressen
  • Investiere in eine starke Gestaltung und einen knackigen Text
  • Setze eine klare Handlungsaufforderung
  • Messe den Response und optimiere ständig

Mit einem gut gemachten Mailing sammeln Sie nicht nur Leads sondern zahlen Sie auch in Ihr Markenbranding ein.

Digitalisierung im Marketing – Zeit für neues Denken in der Unternehmens-Kommunikation

Die Digitalisierung verändert den Markt, die Menschen und die Gesellschaft – und das Marketing. Um sich in Zukunft behaupten zu können, sollten sich auch traditionelle Unternehmen verstärkt der Umstrukturierung der Kommunikation widmen. Neue Strategien sind erforderlich, weil die Menschen zunehmend mobile und digitale Kommunikationskanäle nutzen.

Laut einer ARD/ZDF-Onlinestudie sind Menschen hierzulande meist über das Smartphone online. Zu den beliebtesten Kanälen gehören neben E-Mail, YouTube und Messengerdienste wie WhatsApp und Facebook. Dabei werden die Entscheidungsprozesse der Kunden bis zum Kauf immer komplexer, Stichwort Customer Journey, und die Zielgruppen verändern sich zu Bedürfnisgruppen.

Mit der Digitalisierung der Kundenkommunikation und einer konsequenten Orientierung an der Customer Journey der Kunden kann dem Rechnung getragen werden.

Viele angesagte Firmen setzen zum Beispiel mehr und mehr KI-Werkzeuge (künstliche Intelligenz) als Unterstützung oder Ergänzung in der Kundenansprache ein, etwa in Form von Chatbots. Für ein mittelständisches Unternehmen, das bislang wenig Erfahrung mit Digitalstrategien hat, ist das noch Zukunftsmusik. Letztlich hängt der Grad der Digitalisierung auch von der Branche ab: Reisen lassen sich heute z. B. problemlos online abwickeln – der Digitalisierungsgrad ist hier hoch.

Doch Kommunikation muss in Zeiten der Digitalisierung grundsätzlich persönlicher und emotionaler werden und den Kunden einbinden. Nur dann funktionieren die digitalen Kanäle.

Besonders KMUs sollten darauf achten, bei der digitalen Entwicklung nicht abgehängt zu werden. Denn viele verstehen das Internet lediglich als einen weiteren Absatzmarkt und versuchen diese digitale Welt mit den Augen der realen Welt zu sehen. Schätzungsweise nur die Hälfte dieser Unternehmen verfügt über eine Digitalisierungsstrategie für ihr Marketing. Die Bedeutung des digitalen Marketings wird aber mittlerweile in den Unternehmen weitestgehend erkannt. Zeit zum Handeln!

Online Marketing und Markenführung managen

Mit der Aufteilung der Kompetenzfelder „digital“ und „print“ haben wir bei M&W in Eging dem Trend zu spezialisierten Leistungspaketen Rechnung getragen. So bieten wir Kunden und Interessenten jeweils einen versierten Ansprechpartner für diese komplexen Aufgabengebiete. Von großem Vorteil für den internen Work-Flow ist die enge Zusammenarbeit der beiden Units in kleinen Projektteams, das eine extrem schnelle und flexible Umsetzung von vernetzten Maßnahmen online wie offline ermöglicht. Das wiederum hat für den Kunden Kostenvorteile und bietet ihm, dem Prinzip der kurzen Wege folgend, eine einfache und persönliche Betreuung und Umsetzung seiner Marketingmaßnahmen. Und bei sehr speziellen Themen greifen wir auf Expertenwissen unseres Partnernetzwerkes zu. Ein Beispiel für das starke M&W Leistungspaket stellt u.a. der Relaunch der Website der Firma Urmann dar. Während das Designteam das Logo modernisierte, entwickelte das Digitalteam parallel bereits die Websitestruktur. Das neue Corporate Design floss dann sofort in das Webdesign ein und nach wenigen Wochen ging die neue Website unseres Kunden online. Weitere Beispiele sind auf https://www.mweging.de/arbeiten zu sehen. Vereinbaren Sie doch einen ersten, kostenlosen Beratungstermin per Email an mail@mweging.de und lernen Sie uns kennen. Wir freuen uns auf Sie.

 

Datenschutz und Websites: Full-Service von M&W

Nachdem viele Unternehmen mit viel Aufwand ihre Websites „DSGVO konform“ hergerichtet haben, bzw. das Agenturen wie M&W für sie gemacht haben, bleibt keine Zeit zum Zurücklehnen. Noch stehen uns ja weitere Änderungen durch die angekündigte E-Privacy-Verordnung bevor und schon gibt es überarbeitete Versionen zu den bestehenden, neuen Datenschutzerklärungen. Um unseren Kunden rechtskonforme Websites zu sichern, gilt es also schon wieder, die bestehenden Erklärungen zu aktualisieren. Bei den Unternehmen kommt das sicher nicht gut an und für unsere Programmierer geht das Spiel von vorne los. Ein Beispiel: der folgende Passus ist zusätzlich einzupflegen und hervorzuheben.

Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)
Wenn die Datenverarbeitung auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, haben Sie jederzeit das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Die jeweilige Rechtsgrundlage, auf denen eine Verarbeitung beruht, entnehmen Sie dieser Datenschutzerklärung. Wenn Sie Widerspruch einlegen, werden wir Ihre betroffenen personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO).
Werden Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Wenn Sie widersprechen, werden Ihre personenbezogenen Daten anschließend nicht mehr zum Zwecke der Direktwerbung verwendet (Widerspruch nach Art. 21 Abs. 2 DSGVO).

Und so wird die Datenschutzerklärung länger und länger. Wie war das doch? Die Datenschutzerklärung sollte doch möglichst übersichtlich und leicht verständlich sein. Na das mag sein, nur muss man viel Zeit mitbringen, um das alles zu lesen und zu begreifen. Wir von M&W https://www.mweging.de bleiben im Sinne des Full-Service Gedankens für unsere Kunden am Ball!

DSGVO Datenschutzerklärungen füllen nun die Websites

Geschafft. Unser M&W IT-Team war nun über Wochen beschäftigt, die Websites unserer Kunden mit DSGVO Datenschutzerklärungen, Cookie-Hinweisbannern und SSL Verschlüsselung zu versehen. Nicht zu vergessen der Einwilligungshinweis in den Kontaktformularen. Nun kehrt erst mal wieder Ruhe ein und wir können uns wieder um die wichtigen Dinge kümmern: Optimierung der Conversions, Anpassungen an das Nutzerverhalten, Aktualisierungen und Erweiterung von Content, schnellere Ladezeiten, Überarbeitung veralteter Designs und Templates, Erweiterung um dialogorientierte Servicetools u.v.m. Besonders unsere Shops erforderten einen hohen Zeitaufwand bei der Anpassung an die neue Datenschutzverordnung, denn hier spielten ja AGBs und Widerrufserklärung sowie Auszeichnungspflichten eine große Rolle. Doch es wird wohl nicht lange dauern und wir müssen uns mit dem nächsten Datencoup der EU beschäftigen, während unseren Kunden das Onlinegeschäft immer schwieriger gemacht wird. Politik und Unternehmensmanagement rufen laut die heilbringende Botschaft der Digitalisierung aus und warnen die KMUs mit erhobenem Zeigefinger: ohne Digitalisierung wirst du bald vom Markt verschwinden! Alles muss online vernetzt werden und zu einem gigantischen Netzwerk zusammenfließen. Groß gesprochen. Gut, dass es Datenschützer gibt, die auf die Bremse treten, indem sie den Inhabern und Geschäftsführern ihre Onlineaktivitäten möglichst schwer machen. Passt irgendwie nicht zusammen, oder? Wir von M&W stehen in engem Austausch mit unseren Kunden. Wir sehen Geschäftsführer, die mit viel Engagement ihren Job machen und erfolgreich im Markt unterwegs sind. Dabei ist von Digitalisierung oft noch nicht viel zu sehen. Doch Schritt für Schritt entsteht digitales Denken. Wir bleiben dran und stehen unseren Kunden zur Seite. In diesem Sinne schauen Sie sich doch mal auf unserer Website https://www.mweging.de um und lassen Sie uns bei Gelegenheit über die Zukunft Ihres Marketings sprechen.